Der Rock’n’roll in
allen seinen Facetten: die Installation, die Malerei, die Tuschezeichnung, das
Aquarell, die Grafik.
« C'est avant tout un travail sur les oppositions:
formelles, individuelles, intellectuelles. »
Stéphane Cador, 2011
« Stéphane
Cador malt die heutige Gewalt mit der Ästhetik von damals, eine Epoche, die er
natürlich nicht gekannt hat und von der er fantasiert. Er ist überzeugt davon,
in einer gefährlichen Ecke zu leben und malt von einer gewaltvollen städtischen
Welt, wie es einst sein älterer Bruder Jacques Monory formulierte. (…) »
Astor De Penac'h, in Shapes Of Things, juin 2013
Donnerstag, 9. Januar
2014 ab 19 Uhr
Eintritt frei.
Anmeldung unter cafeberlinparis@dfjw.org
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Info-Café
Berlin-Paris des DFJW
Molkenmarkt 1, 10179 Berlin-Mitte
Tel.: +49 30 288 757-50
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