Im Rahmen der trilateralen Jugendbegegnung „Antagonismen in Europa begegnen: Chancen für einen gemeinsamen Ansatz?“ hat Dr. Markus Ingenlath im Namen beider Generalsekretäre des Deutsch-Französischen Jugendwerks (DFJW) den Botschafter der Republik Moldau in den Räumlichkeiten des DFJW in Berlin empfangen.
Nach gemeinsamem Gespräch über die Möglichkeiten der trilateralen Jugendbegegnungen zwischen Deutschland, Frankreich und Moldau stellten sie sich unter der Moderation von Isabelle Maras (Stiftung Genshagen) den Fragen zur aktuellen Lage in der Republik Moldau. Die 24 Teilnehmer am aktuellen Austauschprojekt als auch die vielen externen Gäste ergänzten die spannende Diskussion um die Transnistrien-Situation und die diesbezüglich an Deutschland und Frankreich bzw. die EU gekoppelten Erwartungen mit Fragen zur Ausrichtung der moldauischen Wirtschaft auf den EU Markt, zur Einbeziehung und Information der moldauischen Bürger vor dem Urnengang oder auch das Entschärfen von Antagonismen in der Region.