Am 7. und 8. Dezember nahmen mehr als 50 Akteur*innen der internationalen Jugendarbeit aus Deutschland, Frankreich, Algerien, Marokko und Tunesien an einem vom DFJW organisierten digitalen Netzwerktreffen teil. Mit der Veranstaltung stärkt das DFJW zivilgesellschaftliche Organisationen, die sich für die Belange der Jugend dies- und jenseits des Mittelmeeres einsetzen.
DFJW-Generalsekretär Tobias Bütow und DFJW-Generalsekretärin Anne Tallineau eröffneten die Veranstaltung. Im Anschluss fand eine Podiumsdiskussion über aktuelle Herausforderungen für Jugend und Zivilgesellschaft mit Vertreter*innen aus Kultur, Hochschulwesen, der Agence française de développement sowie einer ehemaligen Projektteilnehmerin statt. Bei Workshops tauschten sich die Teilnehmenden über Geschlechtergerechtigkeit, Digitalisierung und Nachhaltigkeit aus. Abschließend stellte Dr. Silke Borgstedt (SINUS-Institut) ein neues Forschungsprojekt zur Evaluierung von trilateralen Projekten, die vom DFJW gefördert werden, vor.
In Krisenzeiten ist das Miteinander wichtiger denn je. Das DFJW wird seine internationalen Partner auch in Zukunft dabei unterstützen, Austauschbegegnungen zu jugendrelevanten Schlüsselthemen auf den Weg zu bringen.