"UND WENN ICH ES DIR SAGEN WÜRDE, WÜRDE ES NICHTS ÄNDERN"
Beziehungen entstehen und zerfallen, in immer kürzeren Zeiträumen – die Konsequenz eines immer schärfer werdenden Wettbewerbs. Sich binden, sich trennen. Kaufen, Verkaufen. Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Krisen befragt Falk Richter, deutscher Regisseur und Autor, die Grundlagen und Mechanismen unsicher gewordener menschlicher Bindungen. Seine gestrandeten, einsamen Figuren sind gebrochen.
Aber im Gegensatz zu den demonstrativen Dramaturgien, die die verloren gegangene Fähigkeit zur Kommunikation behandeln, lässt der Autor an einigen Stellen Zynismus als auch Humor einfließen.
Regie: Fanette Macanda und Aurélie Stevens
Mit : Thelma Dassesse, Maxime Dumon, Mylène Güth, Jacqueline Krug und Clément Lacorre
Technik: Alice Cavillan und Camille Pierrat
Auf Deutsch und Englisch mit französischen Untertiteln
Eintritt frei.
Reservierung (empfohlen) : 01 44 43 92 60 oder info-paris@goethe.de
Ein Projekt der StudentInnen der Sorbonne-Universität, mit freundlicher Unterstützung des Goethe-Instituts.
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