Das DFJW und Erasmus+ übernehmen eine Schlüsselrolle im Bereich der Mobilität junger Menschen. Bei ihrer ersten Begegnung sprachen Anne Tallineau und Nelly Fesseau über mögliche Synergien zwischen beiden Organisationen.
Junge Menschen in Deutschland, Frankreich und anderen europäischen Ländern stehen im Fokus der Programme des DFJW und von Erasmus+. Die Angebote sind kumulierbar und ergänzen sich gegenseitig. Dies gilt vor allem für die berufliche Bildung, Ausbildung und den Schulbereich.
So war Erasmus+ bereits an der Entwicklung von Tools wie AKI-App oder PARKUR beteiligt, die das DFJW gemeinsam mit europäischen Partnern konzipiert hat. Diese Werkzeuge eignen sich für jegliche Art von Mobilität und sind auch über den deutsch-französischen Rahmen hinaus anwendbar.
Nelly Fesseau signalisierte großes Interesse an den Veranstaltungen zum 60-jährigen Bestehen des Élysée-Vertrags und des DFJW. Auch die vom DFJW in Auftrag gegebene Jugendstudie, deren Ergebnisse im Januar 2023 offiziell vorgestellt werden, stießen auf das Interesse der neuen Direktorin von Erasmus+.
Das DFJW freut sich auf den Ausbau der Zusammenarbeit mit Erasmus+ Frankreich im Jahr 2023.