Die 20 Teilnehmenden tauschten sich zwei Tage lang in deutsch-französischen Teams aus, um diese Herausforderung zu meistern. Sie entwickelten Videospiel-Modelle, in denen junge Menschen aus beiden Ländern Lösungen für die Klimakrise finden sollen.
Dank des hohen Maßes an Kreativität sind so vielversprechende Projekte für „Impact Games“ entstanden. Das DFJW möchte nun die Zusammenarbeit mit den beiden Teams, die für die zweite Projektphase ausgewählt wurden, fortsetzen.
Die Begegnung wird vom DFJW gefördert und ist eine Initiative des deutsch-französischen Videospiel-Inkubators SpielFabrique und der französischen Hochschule für Game Design und interaktive Online-Medien (Enjmin).