Wie baut man ein Netzwerk für Innovation auf? Woher kommt Innovation und wohin wird sie sich in Zukunft entwickeln? Wie händelt man ihre Quellen und Impulse, ihre Ziele und Folgen? Wie kann Vielfalt in der Innovation gewährleistet werden? Welcher Zusammenhang besteht zwischen Innovation, gesellschaftlichem Wohl und Demokratie? Dies sind nur einige der Fragen, die sich die diesjährige Generation Europa stellt und auf die sie im Laufe des Jahres Antworten finden will.
24 junge Talente aus unterschiedlichsten Bereichen bilden die Generation Europa 2025. Bei diversen Workshops werden sich die Teilnehmenden kennenlernen und Projekte zu Innovation, dem Thema dieses Jahrgangs, entwickeln. Der Austausch mit Fachleuten aus diesem Bereich sowie für deutsch-französische Beziehungen und mit Förderern des Programms bereichert die erarbeiteten Inhalte und motiviert zur Umsetzung.
Anlässlich des Deutsch-Französischen Tages nahmen die Talente auf Einladung des deutschen Botschafters in Frankreich, Stephan Steinlein, an einem Empfang im Hôtel Beauharnais teil, bei dem auch die Bundesratspräsidentin Anke Rehlinger und Mitglieder früherer Jahrgänge von Generation Europa anwesend waren. Diese Veranstaltung bildete den Abschluss des ersten Seminars.
Die nächsten Treffen der Generation Europa finden vom 25. bis 27. Mai in Berlin und vom 12. bis 14. Oktober in Warschau statt.