Grenzen mit Mobilitätsprogrammen, Austausch und Kommunikation überwinden: So lautet die Empfehlung der Teilnehmenden. Die Diskussion drehte sich um die in PANORAMA#2 vorgestellte Studie „Stresstest für die Jugendmobilität im Grenzraum während der Pandemie“.
Moderiert wurde die Veranstaltung von Claire Demesmay, Leiterin des Referates „Interkulturelle Aus- und Fortbildung“ im DFJW. Bei der Podiumsdiskussion kamen zahlreiche Persönlichkeiten zu Wort: David Lindemann, Chef der Staatskanzlei des Saarlandes und Staatssekretär für Europaangelegenheiten, DFJW-Generalsekretär Tobias Bütow, Ines Funk, Co-Autorin der Studie und Leiterin des Masterstudiengangs Border Studies an der Universität des Saarlandes, sowie Tilelli Aguenaou, Studierende für deutsch-französische Studien.
Im Austausch mit dem Publikum war man sich darin einig, dass auch in Krisenzeiten ein Vertrauensverhältnis im grenznahen Raum zwischen den Menschen, Politiker:innen und Institutionen gewährleistet sein muss.
Hier geht es zur Publikation PANORAMA#2 „Stresstest für die Jugendmobilität im Grenzraum. Grenzüberschreitende Berufsausbildung und Studium während der Pandemie – Erfahrungen und Perspektiven“
Die Podiumsdiskussion können Sie sich erneut auf YouTube und Facebook ansehen.