Mehr Raum für die Themen und Ideen der Teilnehmenden: In diesem Jahr setzte die Lenkungsgruppe auf eine partizipativere Programmgestaltung.
Drei Tage lang wurden Themen und Herausforderungen, die beschäftigen und bewegen, angeregt in Workshops, einem Barcamp und in den Pausenzeiten diskutiert.
Wie kann ich eine Jugendbegegnung barriereärmer und inklusiver gestalten? Wie interessiere ich Jugendliche für Fragestellungen rund um Nachhaltigkeit? Wie können Erinnerungsarbeit und Friedenspädagogik aussehen in einer Gegenwart, in der Kriege die Nachrichten füllen?
Im Rahmen der Projekt- und Partnerbörse konnten sich die Mitglieder vernetzen und neue Kooperationen sind entstanden.
Das Netzwerk Route NN wurde 2015 mit Unterstützung des DFJW gegründet. Es richtet sich v. a. an Partner aus Nordrhein-Westfalen und Hauts-de-France und möchte einen Beitrag leisten, damit interkulturelle Jugendaustausche für junge Menschen zugänglicher werden, die bisher kaum oder nicht erreicht werden konnten.
Das Netzwerk wird von IKAB Bildungswerk e. V. und CEMÉA Nord-Pas-de-Calais koordiniert. Sie arbeiten zusammen mit einer Lenkungsgruppe bestehend aus Arbeit und Leben NRW, dem Gustav-Stresemann-Institut e. V., Céfir und Leo Lagrange Nord/Île-de-France.
Mehr Infos gibt es auf der Website der Initiative Route NN