Zwei Höhepunkte prägten die beiden Tage und lieferten Anregungen für die Arbeitsgruppe. Beim partizipativen Workshop „2030 Glorieuses“ malten sich die Teilnehmenden umweltbewusste Zukunftsszenarien aus. Rania Daki, Sprecherin des Vereins Ghett'up, stellte ihre Arbeit vor: die Förderung sozialer Gerechtigkeit und Unterstützung der Beteiligung junger Menschen.
Sie verwies auch auf den kürzlich erschienenen Bericht über Klima(un)gerechtigkeit des Vereins. Anhand der Berichte von über 1.000 jungen Menschen aus Arbeitervierteln und französischen Überseegebieten wird darin die Notwendigkeit eines inklusiven Umweltschutzes aufgezeigt.
Das DFJW dankt allen Mitgliedern der Arbeitsgruppe für ihr Engagement und den bereichernden Austausch. In weiteren Schritten, die online stattfinden, werden die erarbeiteten Überlegungen in konkrete Vorschläge umgesetzt, mit denen internationale Austausche umweltfreundlicher, inklusiver und solidarischer gestaltet werden können.